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Die neue S3-Leitlinie Lagerungstherapie und Mobilisation auf Intensivstationen: Was hat sich geändert und wie wird sie wahrgenommen?


Die jüngste Veröffentlichung der neuen Fassung unserer Leitlinie markiert einen wichtigen Meilenstein, da sie sowohl inhaltlich als auch methodisch dem Niveau einer S3-Leitlinie entspricht.
Unser Ziel für das bevorstehende Symposium ist es, Ihnen die wichtigsten Änderungen in den Bereichen „Lagerungstherapie und Frühmobilisation“ aus interprofessionellen Perspektiven vorzustellen. Wir konzentrieren uns darauf, bewährte und innovative Ansätze in der Pflege und Therapie von Intensivpatienten anhand der neuen Leitlinie zu präsentieren.
Diese Gelegenheit, aktuelle Entwicklungen und Best Practices kennenzulernen, möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Wir laden Sie herzlich ein, an diesem spannenden Austausch teilzunehmen, der Ihr Wissen bereichert und die Patientenversorgung verbessern kann. Ihre Teilnahme und Einsichten sind für die Gestaltung des Symposiums enorm wertvoll.
Wir freuen uns darauf, Sie beim Symposium persönlich oder via Web willkommen zu heißen und gemeinsam die neuen Aspekte der Leitlinie in der Intensivmedizin zu erforschen.

 

Agenda
 

  • Neue Richtlinien in der Lagerungstherapie: Änderungen, Auswirkungen und die Zukunft der Patientenversorgung, Prof. Dr. med. Hermann Wrigge
     
  • Frühe Mobilisation auf der ITS: Wer macht wann was?, Carsten Hermes, M.Sc.
     
  • Der Dekubitus als Nebeneffekt einer erfolgreichen Intensivtherapie: Kollateralschaden oder vermeidbar?, Gerhard Schröder

Präsentatoren/Präsentatorinnen

Prof. Dr. med. Hermann Wrigge

Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schmerztherapie - BG Klinikum Bergmannstrost Halle

Prof. Dr. med. Hermann Wrigge ist Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schmerztherapie der Berufsgenossenschaftlichen Klinik Bergmannstrost in Halle/Saale und Mitglied der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität-Halle/Wittenberg.Zuvor war er als Professor für Anästhesiologie von 2010 bis 2018 am Universitätsklinikum Leipzig tätig. Nach Studium und Promotion in der Humanmedizin an derGeorg-August Universität Göttingen setzte er seine klinische und wissenschaftliche Ausbildung und Tätigkeit an den Universitätsklinika Göttingen und Bonn fort. Seine wissenschaftlichen Hauptinteressen liegen in den Themengebieten der maschinellen Beatmung, des akuten Lungenversagens, der Adipositas und der pulmonalen Bildgebung. Seit der ersten Auflage ist er an der Bearbeitung der aktuellen S3-Leitlinie „Lagerungstherapie und Mobilisation von kritisch Kranken auf der Intensivstation“ als Repräsentant der DGAI beteiligt.

Carsten Hermes, M.Sc.

Advanced Nurse Practitioner, Anästhesie und Intensivpflege, Betriebswirt, selbstständiger Berater, Bonn Bad Godesberg

Anästhesie und Intensivpflege und Notfallversorgung. Langjährige Erfahrungen als Praxisanleiter und Stationsleitung von Intensivstationen bei Maximalversorgern und privaten Trägern. Langjährige Erfahrung als freiberuflicher Autor, Dozent und Trainer im Gesundheitswesen. Aktuell Pflegewissenschalfler, Praxisanleiter und Dozent für Fachkrankenpflege mit Lehraufträgen an div. Akademien und Hochschulen, sowie pflegewissenschaflicher Berater (Freiberuflich) für Intensivstationen im gesamten europäischen Raum.

Gerhard Schröder

Akademiedirektor und Inhaber - Akademie für Wundversorgung - von Experten für Experten

Gerhard Schröder ist Direktor der Akademie für Wundversorgung, Göttingen. Er ist ebenso Mitglied im Beirat der Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW) sowie in den DNQP-Expertenarbeitsgruppen „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ und „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“.